Siebenjähriger Krieg, 1756–1763

Siebenjähriger Krieg, 1756–1763.

Siebenjähriger Krieg. Dem Krieg liegt der begreifliche Wunsch der Kaiserin Maria Theresia von Österreich zugrunde, das in den Schlesischen Kriegen an Preußen verlorene Schlesien wiederzugewinnen. Friedrich der Große muss sich dagegen durch einen Angriff wehren, ehe eine Koalition Europas gegen ihn zustande kommt, denn die Kaiserin Elisabeth von Russland kommt bereits Österreich zu Hilfe, und auch in Frankreich, das bisher stets Gegner Österreichs und noch in den Schlesischen Kriegen mit Preußen verbündet gewesen war, tritt unter dem Einfluss der Pompadour und ihres Günstlings, des Ministers Bernis, ein Umschwung ein, den Kaunitz als österreichischer Gesandter in Paris geschickt ausnutzt. Als Friedrich II. 16. Jan. 1756 mit England, das wegen der Kolonien in Nordamerika mit Frankreich im Streit liegt, den Vertrag von Westminster zum Schutz Hannovers schließt, gehen 1. Mai auch Österreich und Frankreich ein Schutzbündnis ein. Den Vermittler bei diesen Verhandlungen bildet der sächsische Hof, den Graf Brühl, der heftigste Gegner Friedrichs, beherrscht. Als Friedrich durch den niederländischen Gesandten in Petersburg erfährt, dass Österreich und Russland übereingekommen seien, ihn im Frühjahr 1757 anzugreifen, fragt er im Juni 1756 in Wien an, ob die Kriegsrüstungen ihm gälten. Als er eine ausweichende Antwort erhält, fordert er das Versprechen, dass man weder in diesem noch im folgenden Jahr ihn angreifen werde. Da ihm eine solche Erklärung selbstverständlich 21. Aug. verweigert wird, beginnt er den Krieg, indem er 29. Aug. mit 60.000 Mann die sächsische Grenze überschreitet.

Sein Plan ist, auf diesem kürzesten Weg in Böhmen einzufallen. Aber August III. von Sachsen weist alle Anträge, sich mit Friedrich zu verbinden oder neutral zu bleiben, zurück, flüchtet auf den Königstein und ruft seine Bundesgenossen und das Reich um Beistand an, während sich die sächsischen Truppen, 17.000 Mann, in einem befestigten Lager bei Pirna zusammenziehen. Friedrich zieht 9. Sept in Dresden ein, muss das sächsische Heer durch Einschließung aushungern, wehrt einen Versuch der Österreicher unter Browne, die Sachsen zu befreien, durch den Sieg von Lobositz (1. Okt. 1756) ab und verleibt nach der Kapitulation von Pirna (15. Okt.) die sächsischen Unteroffiziere und Gemeinen seinem Heer ein; Sachsen wird als eroberte Provinz behandelt, während der Kurfürst mit dem Hof nach Warschau geht.

Aber in Böhmen hat sich Friedrich nicht festgesetzt, und nun bildet sich die europäische Koalition, die er verhindern wollte. Das Deutsche Reich beschließt 17. Jan. 1757 die bewaffnete Hilfe für Sachsen; Russland sichert 22. Jan. Österreich ein Hilfsheer von 100.000 Mann zu; Frankreich verpflichtet sich 1. Mai zur Stellung von 150.000 Mann und zur Zahlung von 12 Mill. Gulden jährlicher Subsidien; auch Schweden erklärt als Garant des Westfälischen Friedens an Friedrich den Krieg. Von den zu erobernden preußischen Landen soll Österreich Schlesien, Glatz und Krossen, Sachsen Magdeburg, Halberstadt und den Saalkreis, Schweden Vorpommern, Kurpfalz Kleve und Obergeldern, Russland Ostpreußen, Frankreich einen Teil der österreichischen Niederlande erhalten. Friedrich II. soll also auf die Mark und Hinterpommern beschränkt und als ohnmächtiger Marquis de Brandebourg für immer unschädlich gemacht werden.

Dem verbündeten Mitteleuropa gegenüber verfügt Friedrich, dessen Staat kaum 5 Mill. Einwohner zählt, außer seinem Heer von 200.000 Mann nur über die Truppen (40.000 Mann) seiner Verbündeten, Hannover, Braunschweig, Hessen-Kassel und Sachsen-Gotha, die unter dem Herzog von Cumberland Hannover schützen sollen. Der König selbst beabsichtigt abermals einen Einfall in Böhmen, um Österreich schnell und entscheidend niederzuwerfen und dessen Verbündete vom Krieg abzuschrecken. Der Anfang des Feldzuges von 1757 entspricht seinen Erwartungen: er erringt 6. Mai den Sieg von Prag und schließt die geschlagene österreichische Armee unter dem Prinzen Karl von Lothringen in Prag ein. Aber dies hält sich, bis Daun mit einem neuen Heer von 54.000 Mann herankommt und den ihm entgegengeschickten Herzog von Bevern zurückdrängt. Nun eilt Friedrich selbst herbei, vereinigt sich 15. Juni mit Bevern und greift 18. Juni mit 34.000 Mann die Stellung Dauns bei Kolin an, erleidet aber eine völlige Niederlage und verliert 14.000 Mann und 43 Geschütze.

Dieses Ereignis gibt dem ganzen Krieg die entscheidende Wendung: Böhmen muss unter beträchtlichen Verlusten geräumt werden, und die ermutigten Feinde fallen von allen Seiten über den Gegner her. Ein französisches Heer unter d’Estréess besetzt die preußischen Gebiete westlich der Weser, besiegt den Herzog von Cumberland bei Hastenbeck (26. Juli), erobert Hannover und Hessen und veranlasst die Auflösung der Cumberlandschen Armee durch die Konvention von Kloster-Zeven (8. Sept.).

Die Russen unter Apraxin dringen in Ostpreußen ein, und der preußische Feldmarschall Lehwaldt muss nach der Schlacht bei Groß-Jägersdorf (30. Aug.) das Land räumen. Die Österreicher setzen sich in Oberschlesien und der Lausitz fest, siegen hier 7. Sept. bei Moys und bahnen sich dadurch den Weg nach Breslau und Berlin, das im Oktober von einem Streifkorps unter Hadik auf kurze Zeit besetzt wird. Das preußische Heer ist geschwächt und erschöpft, die nächste Umgebung des Königs und selbst seine Verwandten entmutigt. Er jedoch, entschlossen zu siegen oder zu sterben, wendet sich mit dem kleinen Rest seines Heeres zuerst gegen die vereinigte französische und Reichsarmee, die bis Weißenfels vorgedrungen ist, und bringt ihr 5. Nov. bei Roßbach eine vernichtende Niederlage bei. Dann bricht er nach Schlesien auf, das die Österreicher nach dem Sieg über Bevern 22. Nov. und der Einnahme von Breslau (24. Nov.) ganz in Händen haben. Nachdem er die Reste der schlesischen Armee unter Zieten an sich gezogen, siegt Friedrich über die fast dreimal stärkeren Österreicher 5. Dez. bei Leuthen und befreit ganz Schlesien mit Ausnahme von Schweidnitz. Auch Ostpreußen wird von den Russen wieder geräumt, der englische König Georg II. aber genehmigt die Konvention von Zeven nicht, sondern verspricht in dem Vertrag vom 11. April 1758 Preußen Hilfsgelder (4,5 Mill. Taler) und die Aufstellung eines neuen verbündeten Heeres in Hannover.

Unter diesen Umständen glaubt Friedrich 1758 durch einen neuen Angriff auf Österreich dieses zum Frieden zwingen zu können. Nachdem er 16. April auch Schweidnitz erobert hat, fällt er in Mähren ein, kann aber weder Olmütz überrumpeln noch es durch eine regelrechte Belagerung zur Übergabe zwingen. Da die Österreicher unter Laudon seine direkte Verbindung mit Schlesien unterbrechen, hebt er 1. Juli die Belagerung auf und zieht sich durch Böhmen über das Riesengebirge nach Mittelschlesien zurück. Von hier eilt er nach der Mark, in welche die Russen unter Fermor nach erneuter Besetzung Ostpreußens vorgedrungen sind; Dohna zurückdrängend, haben sie die Neumark verwüstet und Küstrin in Brand geschossen. Friedrich zwingt sie durch die Schlacht bei Zorndorf 25. Aug. zum Rückzug. Dann wendet er sich nach Sachsen, wo Daun, jeden Kampf vermeidend, feste Lager bezieht; unvorsichtig lässt sich der König 14. Okt. im Lager bei Hochkirch überfallen und erleidet eine schwere Niederlage. Doch rückt er sofort in Gewaltmärschen nach Schlesien, entsetzt Neiße (6. Nov.) und Kosel (15. Nov.) und kehrt dann nach Sachsen zurück, das Daun nun räumt. Im Westen hat inzwischen der Herzog Ferdinand von Braunschweig mit dem englisch-preußischen Heere die Franzosen aus Hannover und Westfalen vertrieben und sie 23. Juni 1758 bei Krefeld besiegt. Als sich ein neues französisches Heer 1759 bei Frankfurt a. M. sammelt und nach Zurückweisung eines Angriffs der Verbündeten bei Bergen (13. April) bis zur Weser vordringt, treibt es Ferdinand durch den Sieg bei Minden 1. Aug. über Rhein und Main zurück.

Friedrich hat sich zwar im Besitz seiner Lande behauptet, aber die feindliche Koalition zu sprengen, ist ihm nicht gelungen. Der Mangel an Geld, dem er durch das gefährliche Mittel der Münzverschlechterung abzuhelfen sucht, sowie an Offizieren und geschulten Soldaten wird immer empfindlicher; die Bewachung der Gefangenen in den Festungen durch verstärkte Garnisonen schwächt überdies die Feldarmee. Nur über 130.000 Mann verfügt der König daher 1759 auf dem östlichen Kriegsschauplatz, während Österreich und Russland mehr als 250.000 Mann ins Feld stellen. Um die Vereinigung ihrer Heere zu hindern, schickt er den durch Polen heranrückenden Russen erst Dohna, dann Wedell entgegen, während er selbst Schlesien deckt. Aber nach Wedells Niederlage bei Kay 23. Juli vereinigt sich Laudon mit den Russen.

Der König greift die Verbündeten 12. Aug. bei Kunersdorf an, wird aber, weil er sich mit einem halben Siege nicht begnügen will, so furchtbar geschlagen, dass er selbst alles für verloren hält und, um seine Streitkräfte für den letzten Verzweiflungskampf zusammen zu haben, jede Einschließung durch Rückzug vermeidet. Die Uneinigkeit der Russen und Österreicher gibt ihm jedoch Zeit, sein zerstreutes Heer wieder zu sammeln, zu ordnen und zu vermehren. Da die Russen im Oktober nach Polen zurückkehren, kann sich Friedrich nach Sachsen wenden, wo im Besitz von Dresden, Torgau und Wittenberg Daun eine starke Stellung einnimmt. Um ihn zum Rückzug zu nötigen, schickt der König den General v. Finck in das Erzgebirge, der jedoch 21. Nov. bei Maxen kapitulieren muss. Die Österreicher bleiben nun den Winter über in Sachsen, Friedrich aber bezieht ein festes Lager bei Wilsdruf, in dem sein Heer bei der strengen Kälte sehr leidet.

Im Jahr 1760 versucht der König vergeblich, Dresden wieder zu erobern. Inzwischen ist Laudon in Schlesien eingefallen, hat Fouqués Korps 23. Juni bei Landeshut vernichtet und Glatz erobert. Die Vereinigung der österreichischen Feldherren Laudon, Lacy und Daun mit den Russen unter Soltikow jedoch vereitelt Friedrich durch seinen Sieg bei Liegnitz über Laudon (15. Aug.), so dass sich die Russen und Österreicher mit einer kurzen Besetzung Berlins durch Streifkorps (9.–12. Okt.) begnügen müssen. Sachsen wird, mit Ausnahme von Dresden, durch die Schlacht bei Torgau (3. Nov.) wiedergewonnen. Aber die Erschöpfung der Hilfsmittel nimmt trotz des herben Druckes, mit dem Friedrich Sachsen belastet, aufs bedenklichste zu. Die Offiziere sind zum Teil recht jung, die meisten Soldaten ungeschulte Rekruten; nur wenige Veteranen sind noch übrig und erhalten den alten soldatischen Geist. Der Mangel an Geld steigt dadurch aufs höchste, dass 25. Okt. 1760 Georg II. von England stirbt und sein Nachfolger Georg III. keine Subsidien mehr zahlt.

Mit Mühe stellt der König 1761 ein Heer von 96.000 Mann den 230.000 Russen und Österreichern entgegen, muss aber auf einen Angriff verzichten und bezieht, während Prinz Heinrich Sachsen deckt, in Schlesien den vereinigten Österreichern (unter Laudon) und Russen (unter Buturlin) gegenüber bei Bunzelwitz (Königszelt) ein festes Lager, bis Buturlin wegen Mangel an Lebensmitteln und Uneinigkeit mit Laudon 10. Sept. nach Polen abzieht. Empfindliche Verluste sind aber 1. Okt. die Überrumpelung der Festung Schweidnitz durch Laudon und 16. Dez. die Eroberung Kolbergs durch die Russen. Obwohl der Herzog von Braunschweig 15. und 16. Juli 1761 bei Villinghausen die Franzosen besiegt hat, ist dennoch die Lage des Königs verzweifelt: Schlesien, Sachsen und Pommern sind nur noch zum Teil in seiner Gewalt, der Rest seines Gebietes an Menschen und Geld völlig erschöpft, und von England ist seit dem Sturz Pitts (im Herbst 1761) keine Hilfe mehr zu hoffen. Trotz seiner heldenmütigen Ausdauer scheint Friedrich nach menschlicher Voraussicht verloren.

Der Tod der russischen Kaiserin Elisabeth (5. Jan. 1762) ändert sofort die Lage der Dinge. Der neue Zar, Peter III., ein Bewunderer Friedrichs, schließt 16. März zu Stargard einen Waffenstillstand und 5. Mai zu Petersburg Frieden mit Preußen, wechselt die Gefangenen aus, räumt ohne Entschädigung die preußischen Provinzen, bewegt auch Schweden zum Frieden von Hamburg (22. Mai) und schließt im Juni ein Bündnis mit Preußen, kraft dessen 20.000 Mann unter Tschernitschew zum Heer des Königs stoßen. Dieser ist vor allem darauf bedacht, Schlesien wiederzuerobern, das Daun mit 90.000 Mann besetzt hält. Der Sturz Peters und die Thronbesteigung Katharinas II. (9. Juli 1762) drohen die glückliche Wendung der Dinge wieder in Frage zu stellen, doch erstürmt Friedrich noch vor Tschernitschews Abmarsch das feste Lager Dauns bei Burkersdorf 21. Juli, schlägt ihn 16. Aug. bei Reichenbach und erobert 9. Okt. Schweidnitz wieder, womit ganz Schlesien außer Glatz zurückgewonnen ist. Auch der befürchtete neue Krieg mit Russland tritt nicht ein; Katharina bestätigt den Frieden vom 5. Mai und hält sich neutral. Sachsen befreit Prinz Heinrich durch seinen Sieg über die österreichischen und Reichstruppen bei Freiberg (29. Okt.). Im Westen überfällt Herzog Ferdinand die Franzosen 24. Juni bei Wilhelmsthal und nimmt 31. Okt. Kassel ein.

Da Frankreich auch zur See England nicht gewachsen ist, gibt es den Kampf auf; 3. Nov. 1762 werden in Fontainebleau die Friedenspräliminarien und 10. Febr. 1763 in Paris der Friede zwischen Frankreich und England unterzeichnet: ersteres tritt Kanada ab und verpflichtet sich, am Kampf in Deutschland nicht mehr teilzunehmen. Nun müssen auch die deutschen Reichsstände Frieden mit Preußen schließen, um so mehr, da ein preußisches Streifkorps unter General Kleist im November 1762 in Süddeutschland bis zur Donau vordringt, Nürnberg einnimmt und überall, ohne Widerstand zu finden, hohe Kontributionen erpresst. Maria Theresia ist dadurch von der lästigen Verpflichtung, ihre deutschen Verbündeten bei gemeinschaftlichem Friedensschluss schadlos zu halten, befreit, und da Friedrich mit Macht für den neuen Feldzug rüstet, den er 1763 mit 200.000 Mann eröffnen will, Österreichs Streitmittel aber erschöpft sind, tritt sie in Friedensverhandlungen ein, die am 15. Febr. 1763 zum Frieden von Hubertusburg führen: der Stand der Dinge vor dem Kriege wird wieder hergestellt. Friedrich der Große behauptet in dem langen Krieg, der seinen Landen schwere Wunden geschlagen hat, nur seinen Besitz, macht keine neuen Eroberungen und erhält auch keine Entschädigung für seine großen Verluste; aber indem er sich sieben Jahre lang gegen eine europäische Koalition siegreich verteidigt, erringt er nicht nur für Preußen einen Platz unter den Großmächten Europas, sondern verschafft seinem Staat und Volk auch ein moralisches Übergewicht in Deutschland, während Österreich in der Achtung sinkt. Fortan steht Preußen in Deutschland dem österreichischen Kaiserstaat ebenbürtig zur Seite.

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Quelle: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 6. Auflage 1905–1909

Figuren des Siebenjährigen Krieges