Johanniter, Hospitaliter
Ritterorden vom Spital des heiligen St. Johannes zu Jerusalem
Johanniterorden (Johanniter, Hospitaliter, später Rhodiser- und Malteserorden). Die Anfänge dieses ersten und ältesten geistlichen Ritterordens sind in Dunkel gehüllt. Nach den besten Quellen gründete Karl der Große in Jerusalem südlich und gegenüber von der heiligen Grabeskirche, auf dem jetzt Muristan genannten Platze, der seit 1869 der preußischen Krone gehörte und seit 1898 eine protestantische St. Salvatorkirche trägt, ein Hospiz und eine St. Marienkirche, die zwar verfielen, aber durch Amalfitener restauriert wurden (etwa 1065). Heute ist der Muristan im Besitz der Evangelischen Jerusalem-Stiftung in Hannover.
Die Kirche, Santa Maria latina genannt, gehörte den Benediktinern, die bald darauf eine St. Maria Magdalenenkirche mit einem Hospiz erbauten, um den Pilgerinnen Unterkunft zu gewähren; sie wurden als Santa Maria latina major und minor unterschieden. Das älteste Hospital, für die Aufnahme von Männern bestimmt, war anfangs dem St. Johannes Cleemon aus Alexandria geweiht, nahm aber später St. Johannes Baptista zum Schutzpatron an und trennte sich unter einem gewissen Gerhard bald nach der Eroberung Jerusalems 1099 von der Verbindung mit jenen Kirchen. Die neue Bruderschaft erhielt eine eigene Verfassung und deren Bestätigung durch Paschalis II. (15. Februar 1113). Nach Gerhards Tod (3. September 1120) folgte Raimund von Puy als Meister, der den Brüdern die Pflichten Armut, Keuschheit und des Gehorsams auferlegte und als Ordenstracht einen schwarzen Mantel mit weißem Kreuz auf der linken Seite vorschrieb; später verband er mit der Krankenpflege auch die Verpflichtung zum Schutz der Pilger und zum Kampf gegen die Muslime. Die Mitglieder zerfielen in Ritter adliger Geburt, Ordenspriester und dienende Brüder, die zum Kampf auszogen, den Kirchen- und Krankendienst übernahmen.
Figuren
- Johanniter mit Streitaxt, 1:20 Papo
- Kreuzritter, 1:32 Timpo
- Johanniter, 1:72 Valdemar VP014
- Johanniter im Halt, 1:72 Valdemar
- Kreuzritter, 1:72 Figuren Italeri 6009
- Deutschordensritter, 1:72 Figuren Italeri 6019
- Kommandator, Bannerträger, Hornist, mit Cappa Clausa, 15 mm Legio Heroica CRU08
- Johanniter mit Cappa Clausa, beritten, 15 mm Legio Heroica CRU09
- Sergeanten der christlichen Orden im Surcot, 15 mm Legio Heroica CRU10
- Infanterie der christlichen Orden, 15 mm Legio Heroica
- Armbrustschützen der christlichen Orden, 15 mm Legio Heroica CRU18
Der Orden fand bald überall weite Verbreitung im ganzen Abendland und erwarb auch einen umfangreichen Besitz im Königreich Jerusalem. Innere Streitigkeiten, auch häufige Zwiste mit dem Orden der Templer schwächten bald seine Macht, doch tat er auf allen Kreuzzügen seine Schuldigkeit; besonders durch die Eroberungen des Sultans Bibars verlor er die meisten seiner Besitzungen im Heiligen Land und durch den Fall Akkons (18. Mai 1291) auch diesen letzten Stützpunkt, weshalb er nach Limissol auf Zypern übersiedelte, von wo er nach vergeblichen Bemühungen, in Palästina wieder festen Fuß zu fassen, unter Fulco von Billaret die Insel Rhodos (1309) eroberte, so dass er seitdem auch der Rhodiserorden hieß. Nach dem Untergang der Templer ging 1312 ein großer Teil ihrer Besitzungen auf den Orden über, der die Insel lange unangefochten behauptete, auch zeitweise auf dem Festland von Kleinasien festen Fuß fasst.
Unter Johann von Lastic (1437–54) wurde sie zweimal, unter Pierre d’Aubusson durch ein großes Heer Mohammeds II. (1480) bestürmt, aber jedesmal durch den Heldenmut der Verteidiger gerettet. Als aber Philippe de Villiers de L’Isle (1521–34) Großmeister geworden war, übte der frühere Kanzler Andreas von Amaral, der sich dadurch gekränkt fühlte, Verrat und ging zu den Türken über. Alsbald erschien Soliman mit einer Flotte von 400 Segeln und 140.000 Mann Landtruppen 26. Juni 1522 auf der Höhe von Rhodos, während die Johanniter dem Feind nur 600 Reiter und 4500 Mann entgegenzustellen hatten; die Stadt ergab sich nach heldenmütiger Gegenwehr 21. Dezember des Jahres. In der Neujahrsnacht zu 1523 verließ der Rest des Ordens unter Villiers die Insel und kam im Mai nach Messina, das ihm der Vizekönig Pignatelli angewiesen hatte. Überall in Europa, besonders bei Kaiser und Papst, fand der Orden das tiefste Mitleid, und Karl V. überließ ihm 24. März 1530 Malta samt Gozo, Comino und Tripolis als Lehen, wofür derselbe alljährlich einen weißen Falken als Symbol der Abhängigkeit an die spanischen Statthalter von Sizilien geben sollte; Clemens VII. bestätigte diese Schenkung 25. April 1530. Am 26. Oktober 1530 landete der Großmeister auf Malta und der Orden nahm davon den Namen Malteserorden an. Auch hier ward die ursprüngliche Aufgabe des Ordens nicht verabsäumt; das große, schöne, bis zuletzt unterhaltene Hospital gab Zeugnis davon.
Als der Orden unter dem Großmeister Juan d’Omedes (1536–53) Karl V. im Krieg gegen die Barbareskenstaaten wirksam Beistand leistete, erhielt der Admiral der Ordensgaleeren (der tapfere Georg Schilling von Kannstatt aus Schwaben) die Reichsfürstenwürde (1548). Das Schloss Tripolis ging 1552 an die Türken verloren, die hierauf auch die Belagerung Maltas unternahmen. Vier Monate lang (28. Mai bis 8. September 1665) leisteten die Ritter unter dem Großmeister Jean Parisot de la Vallette Widerstand und zwangen endlich den Sultan, mit einem Verlust von 20.000 Mann die Belagerung aufzuheben. Am 28. März 1565 ward die Stadt La Valetta gegründet. Nach dem Tode La Valettes (1568) wurde zwar der Sitz des Ordens von Pietro del Monte nach La Valetta verlegt und neuer Ruhm durch die Teilnahme an der Schlacht von Lepanto (7. Oktober 1571) gewonnen, allein unter den folgenden Großmeistern schwächten innere Zwistigkeiten und der unglückliche Westfälische Friede die Macht des Ordens. Der Versuch, durch Ankauf westindischer Besitzungen seine Verluste zu ersetzen, misslang insofern, als nach zwölfjährigem Besitz die Insel Saint-Christophe (St. Kitts) nebst Saint-Barthélemy, Saint-Martin, Sainte-Croix der Französischen Westindienkompanie überlassen werden mussten (1665).
Eine glänzende Periode führte 1697–1720 der Großmeister Ramon Perellos y Roccaful noch einmal für den Orden herauf. Seine Siege über die Türken bewirkten, dass sich alle am Krieg gegen den Halbmond befindlichen Mächte um seine Hilfe bewarben. Emanuel Maria, Prinz von Rohan (1775–97), eifrigst bemüht, einen wissenschaftlichen Geist in dem Instistut zu verbreiten, berief ein neues Ordenskapitel (1773) und ließ neue Statuten beraten, die 1782 erschienen. Diese zeitgemäße Umgestaltung schien den Orden von neuem zu heben; er zählte damals nicht weniger als 3000 Mitglieder. Er erwarb die Güter des aufgehobenen Ordens der Spitalherren des heil. Anton von Bienne (1781), erhielt die ihm in Polen unrechtmäßigerweise entzogenen Besitzungen zurück und trat in Pfalzbayern durch Karl Theodors Gunst in den Besitz der 1772 durch Aufhebung der Jesuiten an den Staat heimgefallenen Güter (1782). Aber der Beschluss der französischen Regierung (19. September 1792), der die Einziehung aller Ordensgüter dekretierte und den des französischen Bürgerrechts für verlustig erklärte, der eine Ahnenprobe fordern oder ableisten würde, traf den Orden schwer.
Viele französische Malteserritter verließen ihr Vaterland und fanden auf Malta ein Asyl. Die Siege der Republik in Oberitalien entrissen dem Orden bald auch alle dort gelegenen Güter. Dagegen unterstützte der Kaiser Paul I. von Russland den Orden bedeutend. Er schloss 1797 mit dem Großmeister einen Vertrag ab, durch den Russland zu einem Großpriorat erhoben wurde und der Orden einen Länderbesitz mit 300.000 Gulden Einkommen erhielt. Der Nachfolger Rohans, Ferdinand, Freiherr von Hompesch (1797–98), der erste Deutsche in dieser Würde, war seiner Stellung in so verwickelten Verhältnissen nicht gewachsen. Französische Emissäre drangen bis in die vertrautesten Kreise des Ordens ein und wussten ihn in völliger Untätigkeit zu erhalten, bis 9. Juni 1798 Napoleon I. auf seinem Zuge nach Ägypten plötzlich vor Malta erschien und sich, da man sich einer Landung widersetzte, 13. Juni mit Hilfe des Verrats einiger Ordensritter der Festung La Valetta und damit der ganzen Insel bemächtigte. Nur der Kaiser Paul I. missbilligte die Gewalttat offen und warf sich zum Verteidiger des Ordens auf, in dem er eine kampfbereite Schar gegen die Revolution zu gewinnen hoffte. Als er aber 27. Oktober 1798 zum Großmeister gewählt ward, widersetzte sich der Papst seiner Wahl; am 4. September 1800 eroberten die Briten Malta. Zwar wurde im Frieden von Amiens (1802) Malta wiederum dem Orden zugesprochen, aber die Briten gaben sie nicht heraus. Kaiser Alexander I. ließ zwar den Orden im Besitz seiner Güter in Russland, schlug aber das Großmeistertum aus und nahm nur den Titel eines Protektors an. Nachdem der Orden durch den Frieden von Pressburg und die Rheinbundakte alle seine Besitzungen in Süddeutschland und Italien eingebüßt, wurden auch seine Güter in Bayern, im Königreich Westphalen und in Preußen 1808, 1810 und 1811 eingezogen, ebenso in Russland 1810. Dem Orden verblieb jetzt nur noch das Großpriorat in Böhmen. Sitz des Ordenskapitels war seitdem Catania in Sizilien, seit 1826 Ferrara. Nach Kaiser Pauls I. Tod (1801) wurde Tommasi die Cortona im Februar 1803 zu Messina gewählt. Nach seinem Tod (13. Juli 1805) wurde der Sitz des Ordnes 1834 nach Rom verlegt.
Auf Österreichs Andringen wurden dem Orden später mehrere seiner Besitzungen in den italienischen Staaten zurückgegeben, und Kaiser Ferdinand I. stiftete 1841 das lombardo-venezianische Großpriorat. Infolgedessen besteht der Orden heute aus der italienischen und der deutschen Zunge. Ordensoberhaupt war seit dem Tode des letzten Großmeisters, Johann Tommasis (gest 13. Juni 1805), nur ein Großmeisterstellvertreter (Luogotenente del magisterio), bis Papst Leo XIII. durch eine Bulle vom 28. März 1879 die Würde des Großmeisters wiederherstellte und den am 14. Februar 1872 zum Luogotenente gewählten Fra Johann Baptist Ceschi a Santa Croce damit bekleidete. Der Orden, der sich als souverän betrachtet, unterhielt eine Gesandtschaft am kaiserlichen Hofe zu Wien.
Innere Einrichtung des älteren Ordens
Was die innere Einrichtung des Ordens betrifft, so stand zur Zeit seiner Blüte an der Spitze der Großmeister des „Hospitals zu St. Johannes in Jerusalem und Hüter der Armen Jesu Christi“. Als der Zudrang zum Orden während der Kreuzzüge immer größer wurde, sah man sich genötigt, die Mitglieder nach den verschiedenen Nationen oder Zungen abzuteilen. Diese Teilung des ganzen Ordens in acht Zungen blieb auch in späterer Zeit. Man zählte als solche die Provence, Auvergne, Frankreich, Italien, Aragonien, Kastilien, Deutschland und England. Jede Zunge wählte sich aus ihren Rittern ein Oberhaupt und besetzte mit diesem zugleich ein Ordensamt. Die durch alle Nationen so gleichmäßig verteilten Großwürden waren: der Großkommandeur, aus der Provence gewählt (Präsident der Schatzkammer, Aufseher der Magazine und des Arsenals); der Großmarschall aus der Auvergne (Befehlshaber aller Streitkräfte zu Lande); der Großhospitalier aus Frankreich (Aufseher der Wohltätigkeitsanstalten); der Großadmiral aus Italien (Befehlshaber der Seemacht); der Großkonservator oder Drapier, mit dem Titel Castellan d’Emposta, aus Aragonien (Vorstand der inneren Verwaltung); der Turkopolier aus England (Befehlshaber der Reiterei); der Großbailli aus Deutschland (Aufseher über die Festungswerke); der Großkanzler aus Kastilien (Oberrichter). Sämtliche Inhaber dieser Würden, die Ballivi conventuales, trugen (nebst den Prioren und Baillis) ein größeres Kreuz als die Ritter, daher ihr Name Großkreuze. Aus ihrer Mitte wurde der Großmeister gewählt. Die Zungen zerfielen in Großpriorate oder Priorate und Balleien, diese in Komménden (Commanderies, Komtureien) geteilt. An ihrer Spitze standen Großprioren, Prioren, Baillis, Kommandatoren. Die Ritter schieden sich in Cavalieri di grazia und Cavalieri di giustizia, Gnaden- und Rechtsritter.
Jeder Bewerber um die Ritterwürde musste eine Ahnenprobe bestehen, ausgenommen waren nur die natürlichen Söhne der Fürsten. In der Regel verlangte man dazu 8 Ahnen; in Spanien und Italien genügten 4, in Deutschland waren 16 nötig. Wer diese Formalität erfüllte, wurde Rechtsritter und hatte die Befähigung zu allen Ordensämtern. Wenn aber das Kapitel mit Umgehung dieser vorgeschriebenen Adelsprobe verdienstvollen Männern die Ritterwürde erteilte, so konnten diese nie eine Würde im Orden bekleiden und hießen Gnadensritter. Gewöhnlich begann die Laufbahn eines Ritters mit dem 17. Jahre. Mit dem 18. konnte der Novize zu Profess gelangen.
Bei der Aufnahme der Geistlichen und der dienenden Brüder fiel der Ritterschlag weg, sie konnten daher das Kreuz nur auf besondere Bewilligung des Großmeisters tragen. Die Geistlichen wurden gewöhnlich nur auf 10 Jahre in Pflicht genommen. Außer diesen zum Orden gehörigen Mitgliedern konnten später noch andere Personen ihm Beistand und Treue geloben, ohne das bindende Gelübde abzulegen. Sie hießen Donaten, weil sie durch Geschenke und Vermächtnisse ihre Aufnahme einleiteten; sie trugen nur halbe Kreuze, d. h. es fehlte ein Flügel des Kreuzes, und konnten nach Wunsch austreten. In geistlichen Angelegenheiten war der Orden dem Papst untergeben, sonst aber souverän. Das Wappen des Ordens war und ist noch jetzt ein silbernes einfaches Balkenkreuz im roten Feld mit einer Fürstenkrone darüber, woraus ein Rosenkranz hervorging und sich um den Schild legte; unten hing ein kleines Johanniterkreuz, dabei die Devise „Pro fide“.
Kleidung der Johanniter im Heiligen Land
In den Kreuzfahrerstaaten (Outremer) trugen die Johanniter zunächst eine schwarze cappa clausa mit dem silbernen Johanniterkreuz auf der Brust. Papst Innocent IV. führte 1248, anlässlich des 7. Kreuzzuges, eine schwarze Ärmeltunika (Surcot) ein, die sich im Militärdienst besser bewährte. In Kriegszeiten trugen die Johanniter nun einen roten Wappenrock mit Johanniterkreuz. Schilde waren schwarz oder rot, mit silbernem Johanniterkreuz. Die Johanniter führten rote Lanzenwimpel und Banner mit dem Johanniterkreuz. Dienende Brüder des Johanniterordens trugen braune Mäntel; Da sie keine Ritter waren, konnten sie das Kreuz nur auf besondere Bewilligung des Großmeisters tragen.
Bibliographie
- Allevi, Piersergio: Zinnsoldaten, S. 73
- Bradford, Ernle: Johanniter und Malteser. Die Geschichte des Ritterordens (München 1991).
- Dauber, Robert L.: Die Marine des Johanniter-Malteser-Ritter-Ordens. 500 Jahre Seekrieg zur Verteidigung Europas (Graz 1989)
- Herrlich: Die Ballei Brandenburg des Johanniterordens von ihrem Entstehen bis zur Gegenwart (Berlin 1904)
- Karmon, Yehuda: Die Johanniter und Malteser. Ritter und Samariter. Die Wandlungen des Ordens vom Heiligen Johannes (München 1987).
- Klimek, Stanislaus: Im Zeichen des Kreuzes. Die anerkannten geistlichen Ritterorden (Stgt. 1986).
- Nicolle, David: Knight Hospitaller (1) 1100–1306, Osprey Warrior Series 33
- Nicolle, David: Knight Hospitaller (2) 1306–1565, Osprey Warrior Series 41
- Rödel, Walter G.: Die Ritterliche Orden St. Johannis vom Spital zu Jerusalem. Ein Abriss seiner Geschichte (Nieder-Weisel 1989).
- Staehle, Ernst: Die Hospitaliter im Königreich Jerusalem (2002)
- Staehle, Ernst: Die Johanniter von Rhodos (2002)
- Staehle, Ernst: Johanniter und Templer (1998)
- Staehle, Ernst: Die Malteserritter (2002)
- Staehle, Ernst: Die Johanniter und Malteser der deutschen und bayerischen Zunge (2002)
- Wienand, Adam (Hrsg.): Der Johanniterorden, der Malteserorden. Der ritterliche Orden des hl. Johannes vom Spital zu Jerusalem. Seine Geschichte. seine Aufgaben (Köln 1988).
- Winterfeld, Adolf Wilhelm Ernst v.: Geschichte der Ballei Brandenburg oder des Herrenmeisterthums Sonnenburg des Ritterlichen Ordens St. Johannis vom Spital zu Jerusalem (Osnabrück 1993)
- Wise, Terence: Knights of Christ (Osprey Men-at-Arms)
Quelle: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 6. Auflage 1905–1909