Fluss

Fluss.

Fluss, ein größeres fließendes Gewässer, das durch die Vereinigung mehrerer Bäche entsteht und im weiteren Verlauf entweder selbst zum Strom wird, oder sich in einen Strom oder See, auch ins offene Meer (Küstenfluss) ergießt, oder in regenlosen Gebieten sich im Wüstensand verliert (Steppenfluss). Die Ursprünge der Flüsse sind Quellen. Die Quellen (s. Quelle) befinden sich an den Abhängen oder am Fuß eines Gebirges, auch in der Ebene, auf dem Boden von Seen, in Sümpfen, kurz überall da, wo das im Boden angesammelte atmosphärische Wasser an die Oberfläche tritt. Zum Strom wird der Fluss, wenn er nach der Aufnahme mehrerer anderer Flüsse eine bedeutende Breite und Tiefe erlangt und größere Flussschiffe trägt. In der Regel führen die Flüsse ihren Namen aufwärts bis zu derjenigen Quelle, die von der Mündung am weitesten entfernt ist; doch gibt es viele Ausnahmen von dieser Regel. So wird der Inn als Nebenfluss der Donau betrachtet, obgleich er am Einmündungspunkt einen längeren Lauf hinter sich hat und eine größere Wassermenge führt als die Donau. Ähnlich verhält es sich bei Moldau und Elbe, bei Missouri und Mississippi. Zwei etwa gleichwertige Quellflüsse nehmen mitunter nach ihrer Vereinigung einen neuen Namen an (so Fulda und Werra, die Quellflüsse der Weser). Zuweilen wird der Hauptstrom durch einmündende Nebenflüsse aus seiner Richtung abgelenkt (so die Rhone durch die Saone). Die größeren Flüsse oder Ströme mit ihren gesamten Neben- und Zuflüssen bilden Stromsysteme oder Flussnetze. Der Landstrich, aus dem einem Fluss das Wasser aller Quellen zugeführt wird, heißt das Fluss- oder Stromgebiet, derjenige Teil desselben, der die ihm zugehörigen Quellen in sich fasst, sein Quellenbezirk. Die folgende Tabelle gibt (z. T. nach Wichmann) Stromlänge und Stromgebiet für die bedeutendsten Ströme der Erde an, wobei aber betont werden muss, dass selbst für gut erforschte, in Kulturländern liegende Ströme die Angaben bedeutend schwanken. Nur wenige Länder sind so musterhaft durchmessen wie Württemberg (vgl. Regelmann, Flächeninhalt der Flussgebiete Württembergs, Stuttg. 1883).

Europa Stromlänge, km Stromgebiet, km²
Wolga 3138 1.458.900
Donau 2860 810.000
Don 1577 430.300
Dnepr 1712 527.000
Petschora 1483 329.500
Rhein 1360 224.400
Weichsel 1125 181.700
Elbe 1154 148.000
Oder 944 134.000
Loire 875 121.100
Rhone 812 97.800
Guabiana 820 66.850
Asien Stromlänge, km Stromgebiet, km²
Ob 4400 2.915.000
Jenissel 4750 2.510.000
Jantsekiang 5080 1.775.000
Ganges 2700 1.060.000
Huangho 4150 980.000
Indus 3180 960.000
Amu Darja 2200 450.000

Anmerkung der Redaktion: Die Angaben von 1905 sind zum Teil überholt, so wird der Jangtsekiang heute über seinen Quellfluss Tongtian He mit 6380 km Länge angenommen.

Afrika Stromlänge, km Stromgebiet, km²
Nil 5920 2.800.000
Konog 4640 3.300.000
Niger 4160 2.500.000
Sambesi 2660 1.430.000
Oranje 1860 960.000
Senegal 1435 440.000

Anm. d. Red.: die Angaben von 1905 sind zum Teil überholt, so wird der Nil heute über seine Quellflüsse, Weißer Nil und Kagera-Nil, mit 6852 km Länge angenommen.

Amerika Stromlänge, km Stromgebiet, km²
Amazonas 5710 7.050.000
Mississippi 6530 3.248.000
Rio de la Plata 3700 3.104.000
Mackenzie 3700 1.660.000
St. Lorenz 3816 1.248.000
Orinoko 2225 944.000
Rio Grande del Norte 2800 620.000
Colorado 2000 599.000

Anm. d. Red.: Die Angaben von 1905 sind zum Teil überholt, so wird der Amazonas heute über seinen Quellfluss Río Ucayali mit 6992 km Länge angenommen.

Australien Stromlänge, km Stromgebiet, km²
Murray 2500 910.000

Anm. d. Red.: Die Angaben von 1905 sind überholt, so wird der Murray heute über seine Quellflüsse mit 3672 km Länge angenommen.

Die gegenseitige Grenze zweier Stromgebiete nennt man die Wasserscheide. Sie wird bald durch höhere Gebirgszüge, bald nur durch niedrige Hügelreihen und flache Bodenerhebungen gebildet, ja mitunter verläuft sie auf Hochplateaus oder in sumpfigem Tiefland fast unmerklich. Hier und da kommen auch natürliche Verbindungen zweier Fluss- und Stromgebiete, sogen. Gabelungen oder Gabelteilungen (Bifurkationen), vor. Die berühmteste Bifurkation ist die des Orinoko, der bei Esmeralda einen etwa 450 km langen Arm, den Cassiquiare, zum Rio Negro und durch diesen zum Amazonenstrom entsendet.

In Italien ist der Arno durch die Chiana mit dem Tiber verbunden. In Deutschland entsendet die Haase, ein Nebenfluss der Ems, einen Zweig, die Else, die dem Stromgebiet der Weser angehört. Es spielt sich ferner in Süddeutschland eine die mitteleuropische Wasserscheide durchbrechende Bifurkation der Donau ab. Zwischen Immendingen und Möhringen in Baden, hart an der württembergischen Grenze, versinkt in zerklüfteten Jurakalken ein Teil des Donauwassers, in trockenen Jahren das ganze Wasserquantum, um, wie Knop durch Versenken großer Kochsalzmassen nachgewiesen hat, in 11 km Entfernung 160 m tiefer als die Quelle der Aach, die dem Bodensee zufließt, also dem Stromgebiet des Rheins angehört, wieder zutage zu treten.

Mitunter, und zwar besonders in Kalkgebirgen (z. B. in der Schwäbischen Alb und in Krain), verschwinden die Flüsse auf einer Strecke ihres Laufes (Flussschwinde); so hat die Reka, die bei Duino mündet, einen unterirdischen Lauf von 38 km Länge (s. Artikel und Tafel »Höhlen«). Berühmt ist die sogen. Perte du Rhone bei Bellegarde unterhalb Genf, wo der 68 m breite Strom, im Engpass von Lécluse bis auf 5 m zusammengedrängt, sich in einen engen Felsentrichter stürzt und dann etwa 50 m lang in einem von steilen Höhen eingefassten und von Felsblöcken überdeckten Kanal fließt; ebenso bekannt sind die im verschlossenen Arkadien (bei Orchomenos, am Pheneossee, am Stymphalischen See) in Gebirgsspalten (Katavothren) verschwindenden Flüsse, deren Wasser erst weit entfernt im sogen. offenen Arkadien in starken Quellen (Ladon, Alpheios) wieder zutage tritt.

Im Oberlauf haben die Flüsse ein bedeutenderes Gefälle als weiter unten; die Uferränder sind meist hoch und steil, die Flussbetten selbst schmal und oft sehr tief (s. Tafel »Talbildungen I«, Fig. 1 u. 2, u. Tafel II). Eine eigentliche Talsohle ist noch nicht vorhanden, und oft stürzt sich der junge Strom als Gießbach von Fels zu Fels, zahlreiche Wasserfälle (s. d.) bildend. Der Mittellauf des Flusses beginnt bei seinem Eintritt in das niedere Hügelland, wo sich die Berge mehr und mehr von den Ufern des Flusses entfernen. Dem verringerten Gefälle des Flusses entspricht eine verminderte Geschwindigkeit, und diese hat zur Folge, dass der Fluss nicht mehr auf dem kürzesten Weg dahinfließt, sondern in dem nachgebenden, von ihm selbst und seinen Nebenflüssen angeschwemmten Boden je nach dem größeren oder geringeren Widerstand, den er bei seiner Fortbewegung findet, größere oder kleinere Windungen (mäandrische Krümmungen oder Serpentinen) macht (vgl. Tafel »Talbildungen I«, Fig. 4). Große Krümmungen schneidet der Fluss manchmal später selbst wieder ab, indem er sich im angeschwollenen Zustand durch eine Landenge Bahn bricht, die nahegelegene Stellen seines Laufes trennt. Auf diese Weise entstehen Sandbänke, Inseln, Werder und Auen, die gerade für den Mittellauf größerer ozeanischer Ströme charakteristisch sind und an die Stelle des alten Laufes der Flüsse (Altwasser) treten. Die Technik weiß durch Stromregulierungen, durch Anlage von Kanälen und Durchstichen, welche die Krümmungen abschneiden, sowie durch Uferbauten dem Fluss sein bestimmtes Bett anzuweisen und dadurch die Benutzung der Flüsse auch in ihrem Mittellauf für den Verkehr zu erleichtern (s. Wasserbau). Selten, und fast stets veranlasst durch den geologischen Bau des Untergrundes, finden sich im Mittellauf Einschnürungen des Bettes (Stromengen), so z. B. am Rhein bei Bingen und auch wohl in den sogen. Durchbruchstälern (s. Täler). Wo der Wasserspiegel eines Flusses kaum oder nur noch um weniges höher liegt als der Meeresspiegel, beginnt sein Unterlauf, der sich oft mannigfach gabelt und verästelt, ehe er sich ins Meer ergießt. Durch die dem Mittel- und Unterlauf eines Flusses eigentümlichen Windungen wird der Lauf desselben oft bedeutend verlängert, so dass bei geringer direkter Entfernung der Mündung von der Quelle die ganze Flusslänge doch beträchlich sein kann. Das Verhältnis zwischen jener direkten Distanz und der wirklichen Flusslänge kann als Maß für die größere oder geringere Entwicklung eines Stromes dienen. Man hat auch wohl eine Seitwärtsverschiebung der Flussläufe und die Verschiedenheit in der Gestaltung des rechten und des linken Ufers auf die Rotation der Erde und auf die Einwirkung der herrschenden Winde zurückführen wollen; indessen sind diese Einflüsse, obwohl sicher vorhanden, doch von einer im ganzen nur geringen Bedeutung.

Die Wassermenge eines Stromes hängt ab von der Anzahl und der Größe seiner Nebenflüsse, also von dem Umfang und den meteorologischen Verhältnissen seines Stromgebiets, mithin von der Menge der atmosphärischen Niederschläge auf diesem Gebiet und von dem Klima und der Bodenbeschaffenheit, welche die Verdunstung mehr oder weniger begünstigen. Der Wasserstand der Flüsse ist daher wechselnd, zumal wenn ihre Quellen in Gegenden liegen, wo periodische Regen stattfinden. Am bekanntesten ist das Steigen und Fallen des Nils; aber auch der Senegal und der Kongo in Afrika, der Ganges und Brahmaputra in Asien, der Orinoko in Südamerika bieten ähnliche Erscheinungen dar. Kommt ein Strom aus dem Hochgebirge, das die Schneelinie überragt, so wird er am wasserreichsten sein, wenn der Schnee und das Gletschereis des Hochgebirges recht im Tauen begriffen sind. Den Wasserstand der Flüsse geben die sogen. Pegel an, d. h. vertikal in denselben aufgerichtete Maßstäbe mit einer von einem willkürlich bestimmten tiefsten Punkt beginnenden Einteilung, die besseren mit einem selbstregistrierenden Schwimmer versehen. An manchen Strömen, wo man dergleichen Messungen schon seit langer Zeit vorgenommen, wird eine allmähliche (häufig durch Entwaldung größerer Landstriche innerhalb des Stromgebiets und dadurch hervorgerufene andere klimatische Verhältnisse bedingte) Abnahme der Wassermenge bemerkt, die z. B. beim Rhein von 1808–38: 21 cm, bei der Oder (bei Küstrin) von 1745–1835: 40 cm, bei der Elbe (bei Magdeburg) von 1730–1830: 55 cm betrug. Auch lässt sich in gewissen Perioden ein Steigen, in anderen Lustren eine Abnahme der Wassermenge beobachten.

Die Geschwindigkeit, mit der ein Fluss fließt, ist von der Größe des Gefälles und von der Wassermenge abhängig; dabei wirkt die innere Reibung und die Reibung des Wassers an den Wänden des Strombettes hemmend. Bei Hochwasser, also bei größerer Tiefe und Breite des Wassers, ist die Strömung stärker als bei gewöhnlichem Wasserstand. In ein und demselben Profil des Flusses ist die größte Geschwindigkeit dort, wo die bedeutendste Tiefe liegt, und verlangsamt sich nach dem Ufer zu. In vertikaler Richtung liegt der Punkt der größten Geschwindigkeit, wenigstens in tiefen Strömen, etwas unter der Oberfläche. Die Linien gleicher Geschwindigkeit (Isotachen) verlaufen also innerhalb des Querprofils eines Flusses im allgemeinen den Konturen des Flussbettes parallel. Schiffbare Flüsse haben bei mäßiger Strömung eine mittlere Geschwindigkeit von 0,63 bis 1,25 m, bei schneller Strömung von 1,25 bis 3 m in der Sekunde.

Je schneller ein Fluss fließt, desto tiefer schneidet er in den Boden ein, desto beträchtlicher ist also die Erosion oder Auswaschung, die er hervorruft. Der Fluss wirkt namentlich in seinem Oberlauf und auch wohl noch in dem Mittellauf erodierend. Vermöge seiner Geschwindigkeit führt er die abgelösten Gesteinsstücke, diese aneinander abreibend und glättend, zugleich mit dem feineren Schlamm mit sich fort. Erst da, wo bei dem Austritt aus dem Gebirge in die Ebene das Gefälle und damit die Geschwindigkeit und die Transportfähigkeit des Flusses geringer werden, setzen sich die Gerölle ab, zuerst die schweren, dann auch die leichteren. In seinem Mittel- und Unterlauf ist daher der Fluss bei geringerer Geschwindigkeit weniger erodierend als aufschüttend, absetzend, tätig; er erhöht hier durch Geröll- und Schlammablagerungen allmählich sein Bett, und aus den immer weiter fortgeschobenen Geröllen und den darüber abgelagerten feineren Sedimenten bildet sich nach und nach eine trockene Talsohle, in der sich das Wasser durch seine in der Mitte am stärksten treibende Strömung sein Rinnsal, seine Stromrinne, offen erhalten hat (s. Tafel »Talbildungen I«, Fig. 4). Je näher der Mündung, desto mehr verliert der Fluss an Geschwindigkeit und an Tragkraft; er ist zuletzt nur noch imstande, Sand und feinen Schlamm mit sich zu führen, den er vor seinem Mündungsgebiet ablagert (vgl. Delta). Wo der Fluss im Laufe der geologischen Perioden sein Bett immer tiefer in den Untergrund eingeschnitten hat, haben sich wohl auch stufenförmige, dem Flusslauf parallel verlaufende Geröllablagerungen (Flussterrassen, s. Hochgestade) gebildet, von denen die höchste im allgemeinen die älteste, die tiefste die jüngste ist.

Das Flusswasser enthält in der Regel weniger chemische und mehr mechanische Beimengungen als das Quellwasser. Oft trüben fein zerteilte schlammige Bestandteile die Flüsse, z. B. die Alpenflüsse, und sie werden erst klar, wenn in einem See, den sie durchströmen, jene Massen zum Absatz gekommen sind. Auch nach starkem Regen färbt sich das mächtiger anschwellende und dadurch tragfähigere Flusswasser durch mechanische Beimengungen. Am reinsten sind aus gletscherlosen Urgebirgen kommende Gewässer, daher ihre klare, grünblaue Farbe. Die Menge der vom Flusswasser gelösten und suspendierten Stoffe ist z. T. überraschend groß. So enthält das Wasser der Elbe bei Lobositz nahe an der böhmisch-sächsischen Grenze im Kubikmeter an fester Substanz in Grammen:

  suspendiert gelöst
im Maximum 367,33 im Januar 129,30 im Oktober
im Minimum 2,93 im Oktober 82,20 im Dezember
im Durchschnitt 91,19 103,78

Die geologische Bedeutung der Flüsse für die Denudation des Festlandes erhellt, wenn man die jährliche Wassermenge eines Flusses mit dem Gehalt an gelösten und suspendierten Stoffen vergleicht. Für die Elbe bei Lobositz beträgt die jährliche Wassermenge nach Haslacher 6179 Mill. cbm, und es entführt demnach die Elbe aus Böhmen jährlich 563.463.000 kg suspendierter und 641.380.000 kg gelöster Stoffe, zusammen 1.205.843.000 kg. Die von dem Mississippi dem Golf von Mexiko während eines Jahres zugeführten festen Bestandteile würden, als eine zusammenhängende Ablagerung gedacht, eine englische Quadratmeile etwa 80 m hoch bedecken (vgl. Delta). Die Reuß führt dem Vierwaldstätter See jährlich durchschnittlich 150.000 cbm Geschiebe zu; jedes Quadratkilometer ihres Flussgebietes verliert also jährlich 242 cbm Material, wodurch seine Oberfläche in 4 Jahren 1 Monat um 1 mm erniedrigt wird. Die Anzahl der Jahre, die zur Abtragung von 1 mm im ganzen Flussgebiet nötig ist, beträgt nach Guppy beim Jantsekiang 12,5, Huangho 4,6, Peiho 84,7, Ganges 7,9, La Plata 98,4, Mississippi 20,1, Rhone 5,1, bei der Donau 23, Themse 32,2 und beim Po 2,4, Zahlen, die geeignet sind, eine Vorstellung von der großen geologischen Bedeutung der Flüsse als denudierenden Faktoren zu geben.

In militärischer Hinsicht ist der Fluss ein Hindernis für den, der ihn überschreiten will, und zwar häufiger durch die Beschaffenheit des Ufergeländes, des Flussbettes etc. als durch den Wasserlauf selbst hinderlich. Als deckendes Fronthindernis ist der Fluss benutzbar vor Verteidigungs- und Vorpostenstellungen und vom Angreifer alsdann nur unter großen Verlusten zu überschreiten. Ein starkes taktisches Hindernis bildet er, wenn er nur auf Brücken oder durch Furten überschreitbar ist, und beim Rückzug kann er verhängnisvoll werden. Festungen gewinnen durch ihre Lage an Flüssen an Bedeutung. S. Terrainlehre, Übergang, Brücke, Rekognoszierungspatrouille, einen Fluss gegen den Feind verteidigen etc.

Über die auf die Flüsse bezüglichen Rechtsverhältnisse s. Wasserrecht und Flumen publicum.

Quelle: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 6. Auflage 1905–1909

Glossar militärischer Begriffe