Limes Germanicus, 83–260 A.D.

Limes Grenzbefestigung 83–260 nach Christus.

Rekonstruktion des Obergermanischen Limes ca. 150 m vom Kastell Zugmantel entfernt. An dieser Stelle befand sich ein unbefestigter Durchgang am strategisch wichtigen Taunuspass. Das Bild zeigt ein Stück der Palisade und den rekonstruierten Wachtturm von vorne links. Hinter der Palisade befindet sich ein Spitzgraben, und dahinter ein Wall mit dem Patrouillenweg. Die Holzstämme der Palisade sind anders bearbeitet als an der Limes-Rekonstruktion in der Nähe des Kohorten-Kastells Saalburg, außerdem ist der Wall wesentlich höher. Ein Besuch des Kastells Zugmantel lohnt sich schon wegen dieses Wachtturms am Limes Germanicus.

Limes Germanicus

Blick vom Wall über den Spitzgraben und die Palisade.

Blick vom Wall über den Spitzgraben und die Palisade

Blick über die Wallkrone und die davor liegenden Spitzen der Palisade.

Blick über die Wallkrone und die davor liegenden Spitzen der Palisade

Blick vom Spitzgraben auf die Palisade.

Blick vom Spitzgraben auf die Palisade

Querschnitt des Limes: Wachtturm und Grenzwall links, Palisade rechts.

Querschnitt des Limes: Wachtturm und Grenzwall links, Palisade rechts.

Blick vom Spitzgraben auf den Wall und den Wachtturm dahinter.

Blick vom Spitzgraben auf den Wall und den Wachtturm dahinter

Palisadenpfähle im angrenzenden Waldstück.

Palisadenpfähle im angrenzenden Waldstück

Nahaufnahme der Palisade und des Wachtturms dahinter.

Nahaufnahme der Palisade und des Wachtturms dahinter

Reste des Grenzwalls am Limes-Wanderweg.

Der Limes und das benachbarte Kohorten-Kastell Zugmantel sind beliebte Ausflugsziele für Modellbauer und Wargamer. Der römische Wachtturm wurde vorbildlich rekonstruiert.

Obergermanisch-Raetischer Limes